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Ein christliches Lied, das ich vor kurzem gehört hatte, beginnt mit den Worten:

„Weißt Du eigentlich, wohin Dein Weg Dich führt…?“

Wer kann uns überhaupt diese Frage beantworten?

In diesem Zusammenhang stellte ich mir die Frage, wer überhaupt die richtungsweisenden Straßenschilder im eigenen Wohnort beachtet?

Keiner von uns Ortsansässigen braucht sie eigentlich. Wir wissen genau, wie wir nach Lendsiedel, Lobenhausen oder Gaggstatt kommen…

Ist es nicht auch ein Bild für unseren persönlichen Lebensweg, wo ein Tag auf den anderen folgt? Schauen wir an den verschieden Kreuzungen und Weggabelungen auf Hinweisschilder oder meinen wir den Weg zu kennen?

Jeder von uns hat Ziele und Träume und versucht diese auf verschiedenste Arten zu erreichen. Jeder Tag unseres Lebens hat 24h und wir füllen diese mit allen möglichen Dingen. Bewusst oder unbewusst – damit steuern wir unwillkürlich auf ein Ziel oder ein Ende zu…!

Dabei wäre es ratsam, Mal anzuhalten und sich ehrlich zu fragen:

Kann oder darf ich überhaupt ziellos durch das Leben gehen?

Ist mir bewusst, was mich am Ende erwartet?

Die Richtung, die ich eingeschlagen habe, wo führt sie mich überhaupt hin?

Welche Konsequenz hat das Missachten der Hinweisschilder auf meinem Lebenskurs?

Die Bibel sagt dazu passend:

„Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht…“ (Hebräer 9, 27)

Unsere Lebensreise wird immer die Ewigkeit als Ziel haben. Und für die Reiseroute Deines Lebens bist Du ganz allein verantwortlich!

In einem Lied singen wir:

„Auf dieser Welt gibt es viele Wege, doch nur ein einziger führt himmelwärts…“

Heutzutage benutzt fast jeder ein Navigationsgerät, um ans Ziel zu kommen. Die Bibel – das Wort Gottes, ist die einzige, absolut zuverlässige Wegbeschreibung zum ewigen Leben. Jesus Christus sagt:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater (im Himmel) als nur durch mich.“ (Johannes 14;16)

Wenn Du der himmlischen Reiseroute in der Bibel folgst und auf Jesus Christus vertraust, wirst Du für immer und ewig bei Gott sein. Dabei ist Folgendes wichtig:

  • Erkenne, dass alle Menschen, auch Du, Gottes Gebote übertreten haben. Die Bibel sagt: „denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten“ (Römer 3,23)
  • Erkenne, dass Deine Sünden ewige Auswirkungen haben. Diese Verfehlung bedeutet die Hölle, eine ewige Trennung von Gott.
  • Erkenne, dass Du dich nicht selbst retten oder erlösen kannst. Die Bibel sagt, dass nur durch das Einhalten von Geboten kein Mensch vor Gott gerecht werden kann. (nach Römer 3;20)
  • Aber es ist möglich, dass Du gerettet werden kannst. Du musst deinen sündigen Zustand vor Gott erkennen und bekennen. „So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden“ (Apostelgeschichte 3,19)
  • Glaube an den Herrn Jesus Christus: „Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet “ (Römer 10,9). Auf dieser Grundlage kann uns Gott überhaupt vergeben!
  • Die Echtheit deines Glaubens erkennst Du daran, ob dieser Dich zu einem neuen Menschen gemacht hat. In der biblischen Sprache nennt man es die Wiedergeburt“. Jesus selbst beschrieb es so: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! (Johannes 3,3b)

Vertraue auf Jesus Christus – denn nur er allein kann Dich retten. Nur ER ist der Weg zu Gott.

Ein Kind Gottes weiß genau, wohin sein Weg führt!

Weißt Du es auch?

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