Bereits im Jahr 350 vor Christus gab es erste honig-gesüßte Kuchen. Forscher gehen davon aus, dass der Lebkuchen seinen Namen vom lateinischen libum hat. Das bedeutet so viel wie Fladen, Flachkuchen oder Opferkuchen. Früher wurden die Wochen vor Weihnachten zur Besinnung, zur Buße und Umkehr genutzt; mit Fastenzeiten. Und hier tauchen auch unsere Lebkuchen wieder auf.

Doch anders als früher wird oft in der Adventszeit wenig Zeit für Besinnung oder gar Buße aufgewandt. Im Gegenteil ist es eine hektische Zeit in der man vieles besorgen und erledigen muss.

Mit diesem Lebkuchen möchten wir erinnern, dass wir im Advent sind. Es ist wichtig, inne zu halten. Über sein Leben nachzudenken, Lebensziele zu hinterfragen …

Advent – wir warten auf das Weihnachtsfest, den Geburtstag von Jesus Christus!

In IHM (Jesus) war das Leben, und dieses Leben war das Licht der Menschen.

Bibel: Evangelium nach Johannes 1,4

Gott kam in Jesus als Mensch auf diese Erde. Er zeigte uns in Jesus seine Liebe und seinen Charakter.

Und schließlich trug er unsere Schuld ans Kreuz und starb unschuldig den Tod eines Verbrechers, um jedem Menschen, der an IHN glaubt, Versöhnung und ewiges Leben zu geben. Denn er ist ewig – er stand am 3. Tag von den Toten auf! Deshalb erinnern wir uns an Weihnachten auch den Sieg Gottes über Sünde und Tod.

Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.

Bibel: Evangelium nach Johannes 3,16

Advent wir erinnern uns, dass Jesus Christus wiederkommt!

Wir erwarten Ihn – für die Einen kommt er als König, den sie kennen und erwarten – für die Anderen wird er als Richter kommen. Wir laden im Namen unseres Herrn Jesus ein, das wahre Leben zu ergreifen:

Wir bitten im Namen von Christus: Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!

Bibel: 2. Korinther 5,20

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